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2019 (D) Schwarzwald

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(in Erstellung)

2019 Schwarzwald Tour

Zu viert eine 3-Tagestour zum Schwarzwald...mit am Start; Lisa mit Honda NC750S, Marcel auf Honda AfricaTwin 1000, Jörg mit seiner Suzuki V-Storm 650 und ich mit meiner Yamaha XT660Z Tenere.

Für den ersten Tag hatten wir uns gut 310km vorgenommen. (Siehe auch:  https://kurv.gr/GYRgg )

Es war ein klarer, sehr kalter Morgen, als ich Lisa und Marcel abholte - 5 Grad wenn ich nicht irre, aber mit der Gewissheit das jede Stunde mehr und mehr Wärme die Sonne mit sich bringt. Gemeisam schnurrten unsere Motorräder zu Jörgs Domizil. Danach ging es zu viert, ein ca. 65km langes Stück, auf die Autobahn Richtung Buchloe. Trotz allem kam der erste Stopp, bei einem McDonald in Türkheim Bahnhof, gerade recht. Mit heißen Getränken und Schoko-Muffin wurden die unterkühlten Lebensgeister wieder geweckt.

Im Anschluss ging es auf dem "kürzesten Navi-Weg" über Landstraßen der 2ten bzw. 3ten Klasse weiter. Die Sonne bring immer mehr Wärme und beim nächsten Stopp wirkte das Lächeln auf den Gesichtern nicht mehr gezwungen...cool

Nach kurzem Austausch des Erlebten und Gesehenen (unter den vielen Kühen - ein Prachtexemplar eines Stieres cheeky) gab es hier und da ein paar Tips und Benzin-Smaltalk. Die weiteren groben Wegpunkte: Mindelheim, Memmingen, Bad Saulgau... Fine, Ride-on yes

Gut gelaut fuhren wir, ab der Ortschaft Krauchenwies, den herrlich geschwungenen Aspaltbänder der Donau entlang. Die beeindruckenden Felsformationen der Strecke zwangen zum nächsten Fotostopp. Eine wirklich erstklassige Motorradstrecke. Es ist mittlerweile kurz nach Mittag und der Hunger macht sich bemerkbar. Der bekannte Biker-Treff, zwischen Beuron und Friedlingen an der Donau, das "Berghaus Knopfmacher" ist der ideale Halt für einen ausgiebigen Happen...nebenbei kann man die Motorräder der anderen Gäste betrachten... darunter war auch eine schöne Moto Guzzi V85 tt zu sehen.

 

Wir sind bereits mitten in den Ausläufern des Schwarzwaldes angekommen. Die weitere Wegstrecke windet sich nun zur Freude unserer zweiradfahrenden Gemeinschaft über Sepentinen, Schluchten und Waldstücke durch kleine Höfe und Dörfer. Das heutige Ziel ist der "Gasthof Adler" in Tannenbron, Nähe Schramberg. Zweckmässige Unterkunft mit hervorragender Küche, wie wir beim Abendessen feststellen durften...

Vier Biker genossen die letzten Sonnenstrahlen auf der alten Holzbank vor dem Gasthof... cool Anschließend wurde mit Jörg´s GARMIN und einer altmodischer Karte gemeinsam die kommende Tagestour durchgesprochen, bevor es Abends in die Betten ging...

--- Tag 2 ---

Nach einem ausgiebigen Frühstück, lag Aufbruchstimmung in der kühlen Morgenluft. Das Gepäck fachmännisch verstaut fuhren wir zum nächsten Treffpunkt. Hier an einer Landstraßen-Kreuzung Nähe Hornberg kam die geplante Zusammenkunft von Jörgs ehemaligen, ebenfalls motorradbegeisterten Arbeitskollegin zustande. Sie führte uns, mit Ihrer Honda Hornet, über kleinste Schwarzwald-Wege zu sich nach Hause. Das große Wiedersehnhallo wurde bei einer Tasse Kaffee mit Neuigkeitenaustausch vertieft. Eine wirklich nette Einladung, welche wir hier folgen durften. Ein motorisiertes Wiedersehen wurde nicht ausgeschlossen...wink...

(Aufbruchstimmung)                                                                                                              (in der Haus-Einfahrt, bei Jörgs Ex-Kollegin)

Nach einer herzlichen Verabschiedung wurden die, für heute, geplanten 280km unter die Gummis genommen. (Siehe auch:  https://kurv.gr/ZuCat ). Wir fuhren über Schönwald- und Furtwangen im Schwarzwald den "Glashüttenweg" entlang nach Titisee-Neustadt, um von hier zum Schluchtsee zu kommen. Hier am See gönnten wir uns einen obligatorischen Cappo, incl. Pipi-Pause... 

Weiter geht es über Ebnet und Bonndorf im Schwarzwald nach Wutach. Hier beim Tourenfahrer Gasthof "Zur Burg" kehrten wir ein. Die Augen der Oldtimerfreunde wurden hier, vor Ort, gewässert. Eine französische Motorradgruppe war anwesend, mit einer exklusiven Auswahl an klassischen Motorrädern. Hier einige Exemplare:

 

Der Besuch "Zur Burg" hat sich alle Mal gelohnt. Das deftige Mahl wurde ebenso genussvoll verzehrt, wie der Anblick der Zweirad-Oldis bei ihrer Abfahrt.

Unsere Zweiräder trugen uns nun gemütlich bei wolkenlosen Sonnenschein weiter Richtung Bodensee. Bei einem Rastplatz Nähe Orsingen wurde noch nach einer geeigneten Übernachtungsmöglichkeit "ge-goggelt", um im Anschluß, kurz vor der Ortschaft Fischbach/Manzel, im Bikertreff "Motorcycles Rockhouse Bar", eine verdiente Erfrischung einzunehmen...

 

Ach ja, übernachtet haben wir schließlich im "Hotel Jägerhaus". Das liegt bei 88074 Meckenbeuren in der Madenreute 13. Davor haben wir uns noch kurz über eine Lebensmittel-Einzelhandelskette mit Essbaren eingedeckt, denn das "Hotel Jägerhaus" ist so eingerichtet, dass man im bereitgestellen Gemeinschaftsraum abends, mit Selbstmitgebrachtem, dinnieren darf. enlightened Eine feine Sache finde ich...

--- Tag 3 ---

Das Frühstücksbuffet lies keine Wünsche offen; Nutella für alle Beteiligte war vorhanden cheeky. Der Nachhauseweg führte uns ostwärts, über kleine Landstraßen, an Kempten und Marktoberdorf vorbei. Das Ziel: Der Hohen Peißenberg. Neben einen tollen Rundumblick gibt es bei diesem bekannten Bikertreff ein gut besuchtes Restaurant und natürlich das Meteorologische Observatorium. Das Observatorium auf dem Hohen Peißenberg ist übrigens die älteste Bergwetterstation der Erde - mit einer seit 1781 praktisch ununterbrochenen Beobachtungsreihe. Das Observatorium hat weltweite Bedeutung, da es über eine der längsten Ozonmessreihen mit höchster Datenqualität verfügt.

Der "Restweg“ in den Münchner Norden ist schon fast ´ne Hausstrecke. Unter dem Stich war es eine wirklich schöne harmonische Tour - die echt Spaß gemacht hat yes

Hier eine schöne Alternativ-Tour in diesem Gebiet:

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