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Reifen

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Thema Reifen..., Oh-no...wird der Eine oder Andere sagen...naja, ihr müsst es ja nicht lesen :-)

Zumal dieses Thema sehr stark vom Fahrverhalten des Motorradfahrers abhängt. Somit sind die Infos, die ich hier zum Besten gebe, meine persönlichen Erfahrungen.

Hier ein paar Informationen zum Thema:

Continental TKC80:

der TKC80 ist in meinen Augen der beste Allrounder unter den Enduroreifen. Im Gelände macht er eine anständige Figur und auf der Straße hat er mich auch im nassen Zustand überzeugt. Auch die Laufleistung ist, bei meiner Fahrweise, zwischen ca. 6000km (hinten) und ca. 10000km (vorne). Den TKC fahre ich auf der XT500 und aktuell auf der XT660Z Tenere. Einziger nerviger Aspekt; die Bildung der bekannten "Sägezahnoptik", bei voranschreitendem Verschleiß des Reifens (siehe Bild).

TKC80 Conti ...                                          ...Vorderreifen nach über 10.000km: Nu is er platt... (siehe "Sägezahnoptik")

Metzeler Enduro 1-2:

In meinen Augen der Klassiker mit Kultstatus für die Youngtimer aus den 80gern. Meine DR250 und auch die XT600 war, nach der Serienbereifung, nur mit diesem Reifen auf der Straße...Wehrmutstropfen; bei Regen hat er mich nicht überzeugt.

Mitas C-Serie:

Mitas (ex.Barum)..., die machen echt gute Offroadreifen, z.B. C17 und C04. Auch in punkto Laufleistung o.k, - hatte selbst auf der Straße richtig Spaß damit - hab gar nicht gewusst das man mit Grobstollern solche Schräglagen hinbekommt...cheeky.

  Mitas C04 hinten                                 Mitas C17 vorn                     Bereifung nach Rumänien-Kurvenharz-Einsatz

Avon AM43:

Hmm..., wenn ich mich recht erinnere hatte ich auf meiner SLR650 Avon AM42/43 Bereifung drauf... Die gute Honda war eben eher eine Supermoto als eine waschechte Enduro. Naja,...die Bereifung war auf Nässe ...ich sag mal so: Auf rohe Eier fahren ist die beste Aussage dazu (kein weiterer Kommentar). Besser waren die Gummis auf trockener Straße, aber...es gibt wirklich besseres für die Motorradfelge. Somit habe ich gewechselt zu...

Pirelli MT90:

Der o.g. Pirelli-Reifen ist immer noch sehr stark straßenorientiert. Härtere Geländebedingungen als eine Schotterpiste sollte man nicht befahren. Aber auf trockener Straße spielt er so richtig seine Vorzüge aus - Spass pur. Die Laufleistung/Standzeit ist ebenfalls im normalem Bereich.

Bridgestone Trail Wing TW48

Der TW48 von Bridgestone ist z.Z. auf der Yamaha XT550 aufgezogen. Er überzeugt auf trockener Straße. Klassiker-Optik wie der Metzeler End.1. Jedoch wird er für den TKC80 von Conti weichen müssen...die Pneus auf der Yam. XT550 sind nämlich schon 7 Jahre alt - surprise upps...

Heidenau K60 Scout

Der Heidenau K60 Scout wird nun auf der XT660 Z Tenere getestet. Bin gespannt was er taugt...laut "Buschfunk" macht er eine sehr gute Figur, auch auf nasser Straße. Die Laufleistung soll ebenfals bestechend sein...wir werden sehen.. wink  Und; er hält das was er verspricht, die XT660 Z Tenere fährt wie auf Schienen und die Lenkeigeschaften - irre - wie als wenn ich ´ne Servo-Lenkung hätte; Top (!)

Laufleistung hinten wie vorne: 8.000 bis 10.000km ( bei meiner Fahrweise)

Bridgestone BT45

Den Bridgestone BT45 fahre ich aktuell auf der Yamaha XJ900. Bin eigentlich zufrieden damit. Geradeauslauf bei höheren Geschwindigkeiten i.O. Etwas schwer läst er sich in die Kurven drücken. Laufleistungsangabe vom Reifenpaar : 10.000km 

 

Pirelli Scorpion Rally STR:

Neben der Ducati Desert Sled, sind auch auf der Tenere 700 standartmäßig die Pneus von Pirelli aufgezogen. Die Scorpion Rally STR waren im Neuzustand (die ersten 300km) gewöhnungsbedürftig. Scheinbar mussten sie aber nur sauber eingefahren werden, denn danach sind die Gummis echt klasse auf trockener Straße. Nassverhalten konnte ich noch nicht testen. Aber was auffällig ist, ist das nach gut 2500km die Reifen schon knapp die Hälfte des Profils eingebüßt haben (!) ... Weitere Infos folgen... 


Continental Road Attack 2CR/Classic Attak:

Reifen für die XJ900F im Test; das hört sich doch gut an... nun ist das genannte Reifenpaar aufgezogen..., mal sehen was sie taugen. Nach den ersten 100km; die XJ900 lässt sich gut manövrieren, fühlt sich sehr gut an...und das hat sich manifestiert - ein erstklassiger Reifen. Uneingeschränkt zu empfehlen.

 

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