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2023_Norwegen

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2023 Norwegen


(in Bearbeitung)


Norwegen ist eines der Ziele welches noch auf den Zettel stand. Bevorzugt der Süden, mit seinen Fjorden, deren Wasserfällen und Hochplateaus. 

Die Strecke bis nach Norwegen beträgt für uns, ohne Fähre, ca. 1500km – einfacher Weg versteht sich (!) Die Gedanken kreisen (*grübel-grübel) – wie bewältigen wir die Strecke bis zum dänischen Fährhafen Hirtshals… Auf Motorrad-Achse anreisen wollten wir nicht. Solche Marathonstrecken hatten wir schon zu genüge – kann man machen, muss man aber nicht... Somit eventuell einen Transporter mieten, oder von München bis Hamburg mit den Auto-Zug? Die Preisbetrachtung beider genannten Varianten waren jedoch, für uns, völlig inakzeptabel. Daher die einzige vernünftige Alternative: Motorradhänger mieten. Gesagt – getan. Weiter: warme Klamotten, gutes Regenzeug, dazu einen Schlafsack für ggf. unausgestattete Hütten und ganz wichtig: Mückenspray – aber davon schon das gute giftige Zeug...wäre verpflichtend, so die Meinung der Anteilnehmenden. Anfang Juni ging es dann los…



Der finale Plan war eine ca. 1000km lange Strecke von München nach Kronsgaard (Nähe Flensburg) mit dem Motorradhänger zu fahren. Anschließend den Hänger und das Auto dort, bei Verwandten, stehen zu lassen um am Folgetag mit den Motorrädern zum dänischen Fährhafen Hirtshals zu fahren. Auf der Autobahnstrecke, über Leipzig, gab es zweimal Stau und leider einen Unfall zu verzeichnen. Auch der Elbtunnel war, wie immer, äußerst dicht befahren. Aber nach gut 13 Stunden, in Schleswig-Holstein angekommen, war die Streckenführung Richtung Ostsee stressfrei und die Landschaft beruhigend zugleich – Urlaubsfeeling stellte sich ein.



Wir sind über Nacht in der Pension Tüxen, (Eckeberg 1, Tel.: 04642-6462) abgestiegen. Eine gute solide Adresse. Mit Fritz-Cola haben wir den, doch anstrengenden, Fahrtag ausklingen lassen.

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8:00 Uhr Frühmorgen. Die Sonne scheint. Das Frühstücksbuffet mundet. Motorradklamotten an. Es geht heute, mit der Suzuki V-Strom 650 und der Yamaha Tenere 700, per Autobahn nach Dänemark über die E45 und E39, direkt zum Fährhafen Hirtshals. Hier wollten wir kurz die örtlichen Gegebenheiten begutachten, bevor wir unsere Unterkunft in 27 Sskstrupvej, Hjorring, 9800, Dänemark, (Tel: +45 40142907) ansteuern. 



Im Ort Bjergby wurde noch zur Selbstversorgung eingekauft und dort im Anschluss das sehr freundlich privat vermietete Ferienhaus bezogen. 



Mit einem NIX-passiert Sand-Umfaller meiner Tenere und den selbst gemachen Spagetti, sowie dem 3in1-Cappo wird diese Bleibe auch wegen der MotoGuzzi im Wohnzimmer in guter Erinnerung bleiben. Um ca. 22:00 ging es dann ins Bett. 

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Der Wecker klingelt um 6:00. Aufstehen, denn um 8:30 geht die >Fjord-Line< Fähre von Hirtshals nach Kristiansand. Die Abwicklung am Check-In war problemlos. Weitere Motorradfahrer waren vor Ort. Der Auffälligste: der BMW-Biker, mit seiner ungewöhnlicher Packweise. Links und rechts an den Sturzbügeln waren Kunststoffrohre montiert. Darin ein Sonnenschirm und ein Gehstock. Ist habe es fotografieren müssen, sonst glaubt es keiner… Der gesprächige Landsmann war auf dem Weg zum Nordkap und wollte auf nichts verzichten. Kann man machen… 



Die vierstündige Überfahrt wurde auf der Fähre verdöst oder mit Kaffeetrinken und Benzingesprächen verbracht, bis uns der norwegische Hafen von Kristiansand, im strahlenden Sonnenschein, empfang. Die anschließende Fahrt der gut 106 km nach Flekkefjord folgten wir der E39. Das Ziel für heute der Campingplatz Egenes Camping, Selandsvegen 33,4400 Flekkefjord am Selura-See. 


 


Kristiansand hinter uns gelassen vermittelt die Landschaft sofort das du in einem anderen Land bist. Die ersten Eindrücke waren erstaunlich. In erster Linie durch die Vegetation in Verbindung mit der Geographie. Und zudem, kurz vor Flekkefjord bei dem Ort Feda, liegt eine Bohrinsel im Fjordausläufer. Die E39 hier kurz zu verlassen um sich dieses Werk der Technik von der Nähe anzusehen loht, da der Weg dorthin schon bemerkenswert ist. Diese führt als „Autobahnkreuz im Berg“ spiralförmig zum Liegeplatz der Bohrinsel – was für eine Ingenieursleistung. 




Nach weiteren mehreren Tunneln, am Campingplatz angekommen, gab es zum Abendessen Tomaten-Mozzarella-Salat und über ein Dutzend 1-Minuten-Schnitzelchen mit frischem Brot. Wellcome in Norway.




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Der heutige Tag führt uns Richtung Haugesund, gute 230km nach Norden, der Küstenstraße 44 entlang und lassen den berühmten 600m hohen Preikestolen (Foto aus dem Internet) sprichwörtlich links liegen. Dieser wurde vor wenigen Wochen erst wegen einem tödlichen Unfall gesperrt.



Das Frühstück nehmen wir kurzerhand an einer Tanke ein. Hier wurden wir von einem netten älteren Herrn in deutscher Sprache angesprochen. Im Gespräch stelle sich heraus das er Freunde aus Köln hatte und einige Zeit in Deutschland verbracht hat. Das Norweger durchaus deutsch sprechen ist nicht sonderlich, da Deutsch als Wahlfach in deren Schulen angeboten wird. Der Straße 44 entlang gibt es u.a. die Helleren i Jossingfjord (Häuser welche unter die Fjord-Felsen gebaut wurden - Foto aus dem Internet) dazu ist die Strecke bis zur Küste toll zu fahren.


  

Wir fahren weiter und ab der Stadt Egersund wird es unangenehm. Kalter, starker Wind bis Höhe Starvanger bläst uns beeinträchtigend, unangenehm entgegen. Anschließend folgen wir wieder weiter der E39 nach Mortavika. Hier überqueren wir per Fähre die Boknafjorden nach Arsvagen. Von hieraus geht es dann über Haugesung direkt zur Ortschaft Akrehamn zu unserem Appartement; Adresse: Strandavegen 17, Akrehamn Marina. Auch hier vermietet ein netter älterer Herr die großzügige Ferienwohnung mit schönem Hafenblick - vom direkt angrenzenden Balkon aus.


 


Zum Essen gab es selbst gemachte Spagetti mit Tomaten-Paprikasalat, incl. Mozzarella. Und ich habe mich erstmal rasiert. 😉

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Kalter, klarer Morgen und Frühstück mit Nutella Semmel. Besser kann man den Tag nicht starten. Um in wärmere Gefilde zu kommen beschließen wir Richtung Inland zu fahren und somit der E134 von Haugesund dem Akrafjorden zur E13 zu folgen. 


 


Auf dem Weg nach Odda kommt man an Souvenir-Shops und herrlichen Landschaften mit spiegelglatten Seen vorbei. Auch die Hunde hier begrüßten uns zutraulich und in einer netten Konditorei genehmigten wir uns eine Brötchen/Kaffee-Pause. 


  


Auf dem weiteren Weg gen Norden kommt man am fünfthöchsten Wasserfall Norwegens vorbei. Der „Langfoss“ hat eine totale Fallhöhe von 612m und wurde von CNN zu den 10 schönsten Wasserfällen der Welt gewählt. 




Weiter nach Voss gelangt man zeitnah an den nächsten sehenswerten Wasserfällen vorbei, u.a. den „Latefoss“ welcher mit seiner Gischt für eine frische Abkühlung sorgt.




Per Hängebrücke „Hardangerbrua“ (Foto Internet) geht es über den Eidfjord in den „blauen Kreisverkehr“ (Foto Internet) weiter Richtung Voss zum ersten Hochplateau auf über 1000m. 




Das dortige Skigebiet Myrkdalen wird uns später nochmal als Übernachtungsstätte dienen. 




Am Sognefjord, in der Nähe der Ortschaft Vikoyri im Campingplatz Djuvik Camping ließen wir uns an diesem Abend unsere selbstgemachten Cheeseburger schmecken und den schönen Ausblick über den Fjord genießen.



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6:30 Aufstehen. Wetter: bewölkt. Die 320km lange Strecke nach Alesund ist für Heute angesagt. Der Straße 13 folgend geht es erstmal mit der Fähre Mangsnes->Dragsvik zur herrlich kurvenreichen Strecke nach Skei, das mit einem weiteren Hochplateau belohnt wird. 



Danach fahren wir wiedermal knapp 20km auf der bekannten E39 weiter, um dann an den Innvikfjorden, dem Hornindalsvatn und weiter zum Voldafjord der Landstraßen 60/651 nach Volda und Orsta zum Fährhafen Festov zu gelangen. Hier setzen wir nach Filsnes über und erreichen den Gaularfjellsvegen-Pass nach kurzer Zeit. 



Das Wetter, auf den durchaus langen Fjord-Strecken, war im Anschluss mit blauem Himmel und Sonnenschein gesäumt. Auf dem genannten Weg gönnten wir uns zwischendurch noch ein Spiegelei mit Buttertoast und Salat.



Später in Alesund, im toll modern eingerichteten Appartement: 52 Borgundvegen, 6007Alesund, wurde ganz unkompliziert eine TK-Pizza in den Ofen geschoben. Alesund ist, neben unseren nördlichsten angefahrenen Punkt, eine wirklich schöne Stadt. Das Zentrum wird durch den Jugendstil geprägt. Und mit dem Vermieter, einen jungen zuvorkommenden Mann, hatten wir ebenfalls einen netten Smalltalk zum Wetter und zum Motorradfahren allgemein.

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Pünktlich 7:00 Uhr schrillt der Wecker. Heute fahren wir nach Bismo und werden dabei den Trollstigen und den Gairanger Fjord besuchen. 


 


Von Alesund geht es auf der schönen E136 nach Andalsnes um gleich darauf Richtung Süden den Trollstigen in Angiff zu nehmen. 



Zwischen 8 und 12%tige Steigungen sind für Campingmobile und Buse eine echte Herausforderung, vor allem wenn die Streckenführung nun noch eine Fahrzeugbreite zur Verfügung stellt. Für uns auf dem Motorrad waren die Serpentinen ein Genuss. Über eine kleinere Nebenstrecke kamen wir dann zum Gairanger Fjord und zu dessen Aussichtsplattform. 





Neben der zugehörigen herrlichen Passstraße eröffnet sich hier ein einzigartiges Panorama. Der Geirangerfjord ist einer der bekanntesten Fjorde Norwegens und gehört seit dem 14. Juli 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe. 




Bei dem darauffolgenden Hochplateau auf über 1000m kann man sich, in Bezug auf die Vegetation, Strecken in Kanada oder gar zum Nordkap vorstellen – karg, kalt und unwirklich. 





Wir sind nun auf der sehr schön zu fahrenden E15 angelangt und fahren Richtung süd-ost zu unserer Unterkunft nach Bismo ; Adresse: 11 Industrivegen, 2690 Norwegen




Diese Unterkunft war nicht leicht zu lokalisieren, bis uns ein freundlicher Mann mittleren Alters, der sich dann tatsächlich als der Vermieter der „Jägerunterkunft“ herausstellte, ansprach. Generell ist zu vermerken, das alle Norweger Fremden gegenüber sehr aufgeschlossen entgegentreten – so soll es ja auch sein – ein echt gutes Gefühl. Die Unterbringung war sehr großzügig ausgelegt und an, sowie um der Eingangstür waren die Jagdtrophäen drapiert.

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Heute geht es wieder zum bereits genannten Skigebiet Myrkdalen. Doch vorab biegen wir zur Ortschaft Lom ab. Um von hieraus mit unseren Reisemotorrädern, der Straße 55 entlang, über Sulheim und Boverdal den höchsten Pass, den Sognefjellsvegen hochzufahren. 




Die Norwegische Landschaftsroute Sognefjellet verläuft zwischen Lom und Gaupne und ist 108 km lang und zugleich Nordeuropas höchster Pass (1428m). Die höchsten Schneewände dort waren gut 3-4m hoch. Die Norweger nutzen dieses Hochplateau auch in Sommer als Ski-Langlauf-Gebiet. Die knapp 10Grad hier oben waren für uns eine erfrischende Abwechslung. 


 


Kurze Zeit später führte uns der Weg, nach gut 70km Sognefjellet, zur mautpflichtgen Bergstraße Tindevegen. 




Info: Die Maut von NOK90 (ca.9€) kann hier nur per Kreditkarte bezahlt werden. 




Der Fahrspaß in der Gegend erstklassig; Schneefelder, Wasserfälle und herrliche Berglandschaften. Es geht nun wieder hinunter zur Ortschaft Ovre Ardal. 




Dem Ardalsfjorden folgend nutzen wir nicht den über 20km langen Tunnel der E16, sondern fahren die schöne Nebenstrecke zum Hornsnipa (1692m) hinauf. 



Neben dem schönen Raste-Pass-Wasserfall ist das anschließende Hochplateau mit seinen gut 1300m wahrlich beeindruckend. 


 




Ab Aurlandsvangen gibt es einige langweilige lange Tunnel und eine beachtliche Anzahl an Baustellen. An einer solchen hatten wir ein amüsantes geschichtsträchtiges Gespräch mit einem der Straßenmeister, welcher uns die Geschichte der Wikinger in Norwegen darstellte. "Das es nur echte Wikinger waren - welche in den bekannten Booten saßen", oder "das die Schweden keine Wikinger waren, da diese lieber am wärmenden Feuer saßen und Lieder sangen…" Oder: "Das Wikinger im Kampf todesmutig Walhalla entgegensehnen". Nicht nur wegen seinem "Wikinger-Bartwuchs" - Nein - auch wegen seiner mächtigen "Halvar-aus-Flake-Statur" nickten wir zustimmend und fuhren entsprechend aufgeklärt weiter... Was für ein klasse Typ das war 😉… 



Nach einer kurzen Kaffee-Pause an einer Tankstelle erreichten wir das Myrkdalen Resort Armotssteien, 5713 Vossestrand. Im gebuchten Ski-Appartement war es sehr wohnlich eingerichtet. Jörg nutzte noch die sich hier bietende Gelegenheit Wäsche zu waschen…



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Das angenehme am Myrkdalen Resort Armotssteien ist die Möglichkeit im Haupthaus Frühstück mit zu buchen. Für die gebotene Auswahl und für norwegische Verhältnisse sind 17€ pro Person völlig in Ordnung. Mit American Breakfirst und Frühstücksei gestärkt, geht es über den Ort Voss zum nächsten Hochplateau. 



Hier oben folgte leider eine Baustelle der Nächsten. Doch an einer Baustelle/Tunnelsperrung wurde uns die Wartezeit mit Musik von U2 und Prince (Kiss) versüßt. Die Baustellenaufseher:in hatte(n) sichtlich Freude uns zuzuhören – da wir herzhaft mitsangen 😊. Da die Tunneldurchfahrt hier versperrt war, musste man die Umfahrung nehmen – was für ein klasse Single-Trail. 



Wir überqueren nochmalig den Eidfjorden mit seiner Hängebrücke „Hardangerbrua“ und an der Ortschaft Odda vorbei erreichen wir nach weiteren 70km schönem Kurvenschwingen unsere Unterkunft; der Campingplatz in Raulandsvegen 41 Amot 3890




Hier gibt es nicht nur zweckmäßige Hütten mit Grasdach, sondern auch eine selbstgebaute Sauna. Zum Abendessen gönnten wir uns Bratwürste und Tomaten/Paprikasalat. Im Anschluss buchten wir noch die Fähre der >Rederei Color Line<, von Kristiansand nach Hirtshals, bei dem Anbieter >Direct Ferries<.

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Letzter Fahrtag in Norwegen. Unsere Motorräder tragen uns nun schnurstracks Richtung Süden der E9 entlang. Eine wirklich schöne Strecke. 




Auch die Nebenstrecke, die Straße 355 mit ihren gewundenen Asphaltband, war trotz ruppigen Asphalt hervorragend zu fahren. Der Tenere-Fahrer mag nun mal solche Straßenverhältnisse 😉. 




Zwischendurch noch ein kurzer Kaffee-Stopp an einer netten See-Tankstelle, bei der wir auch unser heutiges Abendessen einkaufen konnten. Im Anschluss ging es laufend an herrlichen Wäldern, spiegelglatten Seen und Gebirgsbächen vorbei. 




Bis zum Fährhafen in Kristiansand wurde nun durchgefahren, denn hier ließen wir unsere Fährbuchungen vorsichtshalber am Kartenschalter gegenchecken. Sicher, ist eben sicher. Danach ging es zur Ferienwohnung; 333 Topdalsveien 0101U, 4658 Norwegen. Auch hier wieder sehr freundliche Vermieter.



11, 

Fähre Abfahrt 8:00. Das heißt 5:30 aufstehen. Ohne Frühstück. Die am Vortag gerichteten Semmeln gönnten wir uns später auf der Fähre der >Color-Line<, mit einem georderten wohl verdienten Kaffee. 



Pünktlich lag die Fähre ab und während der Überfahrt konnten wir uns mit einem jungen Motorradfahrer über das Erlebte austauschen. In Dänemark angekommen ging es gleich auf die Autobahn. Der folgende 400km Trip zurück nach Kronsgaard wurde nur einmal zum Tanken und für eine McDonalds-Einlage unterbrochen. 



In Kronsgaard angekommen nutzen wir die Gelegenheit zur Ostsee zu fahren um Meersalz zu schnuppern. Etwas später wurden wir wiederum sehr herzlich, von Jörgs Verwandten, begrüßt und zum Abendessen eingeladen. Das Aufladen der Motorräder ging somit gleich zügiger vonstatten und die anschließende Übernachtung bei der Pension Tüxen ist fast nicht mehr erwähnenswert.

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8:00 Frühstücksbuffet und danach gleich weiter, über die Autobahnen, nach Olpe. Hier legen wir einen Zwischenstopp ein. Wir besuchen bei dieser Gelegenheit Jörgs Eltern und übernachten dort. Mit Gegrilltem sowie netten Gesprächen, auch zu den bereits getätigten Norwegen-Reisen, klinkt der Abend aus.

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Nach dem Frühstücken verabschiedete man sich, denn der Rest-Weg in den Münchner Norden stand noch an. Gute 5000km sind es damit in Summe auf dieser Reise geworden. Ca. 2200km allein in Norwegen.



Fazit: 

Norwegen ist definitiv eine Reise wert. Wer Naturlandschaften mag, dem ist eine Reise in dieses Land nur wärmstens zu empfehlen. Mich persönlich würde der nächste Norwegen-Trip noch weiter in den Norden tragen – Stichwort Lofoten. Dort soll die Landschaft karger, rauer und ursprünglicher sein…aber auch kälter.

Hier sei noch zu erwähnen; wir hatten die oben genannten Tage nur schönes Wetter (!) "dies sei völlig ungewöhnlich und einmalig zu dieser Jahreszeit", laut der norwegischen Bevölkerung. Und wir hatten keine Mücken (!) 😊

Informationen und Kartenmaterial von:

  • FolyMaps / Motorrad-Tourenkarte Norwegen / Biker-Betten
  • GPS und anregende Tour-Daten von www.mdmot.de (martin&dana motorrad)
  • …und viel Inspiration von vielen netten Kollegen, Verwanden und Bekannten…

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